Mit dem Bus ging es heute in die Hörspielfabrik. Wer zum ersten mal in einem Tonstudio ist, den können die vielen Knöpfe, Schalter und vielleicht auch das Mikrofon ein bisschen Angst einjagen. Doch den meisten LESECAMP-Kids war die Aufregung nicht anzumerken, nur bei wenigen zitterte die Stimme während der Aufnahmen. Vielmehr waren wir überrascht, wie sehr sich die Kids beim Lesen Mühe gaben und selbstkritisch darum baten, die eine oder andere Stelle noch einmal lesen zu dürfen. In den Pausen zwischen den Aufnahmen entstand ein sehr schönes Hörspielcover!
Zur Belohnung gab es am Abend in der Mühle ein kleines Lagerfeuer, dazu Stockbrot und abwechselnd klimperten die Kids auf einer Gitarre. Wie jeden Abend beendete das Taschenlampenlesen und ein Treffen des Heimweh-Clubs einen aufregenden Tag.
„Meine Stimme hört sich anders an, aber gut!“ (Moritz)